Das Netz der Elementmasche wurde so erzeugt, dass ihre Knoten auf die Schwerfläche des Dammes zu liegen kommen (Bild 1 & 2).
Die Dicke jedes Elementes entspricht der örtlichen Dammstärke in seinem Schwerpunkt.
Die Begrenzung zwischen dem Dammkörper und dem umgebenden Felsen wurde unter Benutzung der endgültigen Aushubzeichnungen bestimmt. Bild 3 zeigt eine achsiale Projektion des Finite Elementnetzes von der Wasserseite her. Bedingt durch diese Projektionsart - und weil die Dicke des Dammes nicht konstant ist - erscheinen die vertikalen Konstruktionsfugen oberhalb 600 m ü. d. M. nicht vertikal; die Monolithe in der Nähe der Widerlager sehen somit schmäler aus als jene im Zentrum des Dammes. Die Darstellung in Bild 4 klärt diese Ungewohntheit besser auf.